Anläßlich der heutigen Messe auf dem Flughafengelände in Freiburg im Breisgau hat Papst Benedikt XVI. das Vater Unser auf Lateinisch gebetet.
Pater noster, qui es in caelis:
sanctificetur Nomen Tuum;
adveniat Regnum Tuum;
fiat voluntas Tua,
sicut in caelo, et in terra.
Panem nostrum cotidianum da nobis hodie;
et dimitte nobis debita nostra,
sicut et nos dimittimus debitoribus nostris;
et ne nos inducas in tentationem;
sed libera nos a Malo.
Eigentlich war die Sprache Christi aber das (Alt-)Aramäische, der in Galiläa gesprochene Dialekt.
Auch hier soll die Übertragung - wenn auch in lateinischer Schrift (der besseren Lesbarkeit wegen) - nicht vorenthalten werden.
Abwûn d'bwaschmâja
Nethkâdasch schmach
Têtê malkuthach
Nehwê tzevjânach aikâna d'bwaschmâja af b'arha
Hawvlân lachma d'sûnkanân jaomâna
Waschboklân chaubên (wachtahên) aikâna daf chnân schvoken l'chaijabên
Wela tachlân l'nesjuna ela patzân min bischa
Metol dilachie malkutha wahaila wateschbuchta l'ahlâm almîn.
Amên.
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